Zum letzen Mal in diesem Jahr wanderten wir nochmals an den Tannensee. Von der Frutt aus erreichten wir um 05.00 Uhr den See und warfen unserer Köder aus. Ausser ein paar Fehlbisse auf unserer Kunstköder lief nichts. So beschloss ich (Güst) eine Elritze an der Zapfenmontage, in 2 Meter Tiefe, anzubieten. Und siehe da, ca. eine halbe Stunde später bekam ich einen wuchtigen Biss, der mir eine schöne 44er Bachforelle zum Vorschein brachte. Etwas später konnte ich auch noch eine schöne 43 Refo mit Löffel überlisten. Bei mir (Kevin) ging auf die grosse Auswahl Kunstköder wieder mal nichts. So beschloss ich es nun auch mit der Grundmontage zu probieren. Nach ca. 2 Stunden, um 12.15 Uhr, bog sich die Rute auf einmal extrem durch. Nach 5 Min. vorsichtigem Drill konnte ich schliesslich einen schönen 48er Namay an Land ziehen.

Heute besuchten wir wieder den Tannensee, in der Hoffnung, ein paar Kanadier übelisten zu können. Wir standen um 7 Uhr an unsere Namaycushplatz, wo wir unser Glück zuerst mit einer Runde Kunstköder versuchten. Leider lief nichts, ausser ein paar Nachläufern. Ich (Güst) setzte meine Grundmontage und siehe da, die Rute war schlagartig krumm Anschlag setzen und nach ca. 2 Min. Drill und einer schwierigen Landung konnte ich einen schönen 43er Namay in den Händen halten. Wwooow Toll!! Bei mir (Kevin) ging auf Kunstköder überhaupt nichts. Ich beschloss eine Elritze am System anzubieten. Ausgeworfen, ein Stück reingezuppelt, und dann plötzlich ein harter Biss. Nach einem schönen Drill durfte ich einen 41er Kanadier in den Händen halten. Etwas später konnte ich (Güst) mit dem Löffel noch einen schönen 42er Bachsaibling überlisten. Die Zeit war schon weit vergangen und wir packten unsere Sachen zusammen. Wir schlossen diesen Tag mit drei schönen Fischen ab und eins war klar. Wir kommen wieder.

Heute gings auf die Frutt an den Tannensee. Um 5 Uhr erreichten wir den schönen Bergsee. Wir erreichten unseren Namay-Platz und probierten mit verschieden Kunstködern unser Glück. Leider passierte bei mir (Kevin) gar nichts. Güst hatte immerhin schon ein paar Nachläufer. Um es kurz zu machen, es gab den ganzen Tag keine Aktionen mehr, trotz diversen Platz- und Köderwechsels. Dafür wurden wir durch bestes Wetter und kristallklares Wetter belohnt und entschädigt. Das ist echter Bergseesommer :-) Wir packten am späteren Nachmittag alles zusammen und genossen den schönen Abstieg Richtung Melchsee. Wir liessen den Tag im Restaurant bei einem kühlen Getränk und viel Fachgesimpel ausklingen. Tannensee wir kommen wieder.

Ein neuer Bergsee - Ein neues Abenteuer.
Wir wanderten von Brülisau aus mit Joel und Dominic an den Fählensee. Nach sehr angstrengendem "Zwei-Stunden-Aufstieg" erreichten wir um 7 Uhr den See. Auf der rechten Seeseite, ziemlich weit hinten richteten wir dann unseren Platz ein. Trotz aller Versuche mit der Grundmontage und diversen Ködern gab es an diesem Platz keinen Biss. Ich (Kevin), Dominic und Joel beschlossen, den hintersten Seeteil noch zu befischen. Ich befischte wiederum die rechte Seeseite und Joel und Dominic probierten es auf der linken. Ich bearbeitete die Stelle mit diversen Wobblern. Doch es gab keine Bisse oder Nachläufer. Auf einmal rief mir Dominic zu, dass Joel einen Fisch am Haken habe. Ich habe sofort einen Sprint zu unserem Jungfischer Joel hingelegt und in einem Gehetze den Feumer gepackt. Nach einem wuchtigen Drill konnte ich Joel schliesslich seine wohlverdiente 44er Namay landen - gefangen mit einem Spinner. Nachdem Joel den Fisch versorgt hatte, gingen wir zu meinem Vater zurück. Allmählich packten wir alles zusammen und kehrten noch im Berggasthaus "Bollewees" ein, wo wir uns bei einem kühlen Getränk unterhielten und uns vor dem Abstieg erfrischten. Joel war an diesem Tag der Einzige, der etwas fangen konnte. Es war ein sehr schöner Tag im Appenzeller Alpstein. Ein Abenteuer der besonderen Art.

Und wieder lockt uns der Seefeldsee. Bereits um 5 Uhr standen wir am See und warfen unsere Köder aus. Leider war es heute sehr schwierig. Man sah ständig Fische doch beissen wollten sie nicht. So beschlossen wir dann eine Seeumrundung zu machen. Wir probierten allerlei Kunstköder und Naturköder aus. Erst am späteren Nachmittag wurde Kevin mit einem Fisch belohnt. Nach 2 heftigen Fehlbissen auf Sicht folgte anschliessend noch einen Zuschnapper!! Jetzt hängt er :-) Dieser Biss sollte an diesem Tag der Letzte bleiben denn es gab keine Aktionen mehr. So packten wir alles zusammen und genossen den schönen Weg Richtung Aelgi. Anschliessend genossen wir dort noch einen verspäteten Zmittag.

Heute gingen wir mit Jungfischer Joel an den Wägi. Um 10 Uhr erreichten wir den See wo wir auch rasch unseren Platz bezogen. Zielfisch war heute der Namaycush. So ging Kevin mit Joel in eine Bucht mit Bacheinlauf, ich hingegen probierte es an meinem Platz auf die Kanadier. Ich (Kevin) und Joel probierten es in der Bucht ganz hinten beim Einlauf. Auf dem Weg dorthin sah ich mit der Pollbrille einen Kanadier beim Einlauf der jedoch rasch verschwand. Um es kurz zu machen ausser ein paar Fehlbisse. konnten wir keine Aktionen verbuchen, So gingen wir später wieder zu meinem Vater. Kaum am Platz angekommen konnte mein Vater später doch tatsächlich einen schönen 33 Kanadier fangen. Unser erster Namay im Wägi, cool. Dieser Biss sollte heute der letzte bleiben. So packten wir zusammen und gingen noch ins Restaurant Stausee wo wir bei einem feinen Essen die nächsten Pläne schmiedeten. Es war ein toller Tag mit schöner Namaycush.

Gemütlicher Ausflug an den Wägi mit Beat und Joel. Rasch ein Boot gemietet und die Forellensuche konnte starten. Leider war es heute sehr schwierig.....doch trotzdem konnte ich dann am Nachmittag noch 2 Refos fangen. Es war ein wunderschöner, entspannender Tag am schönen Wägi.

Ein neuer Bergsee stand Heute auf dem Programm.
Frohen Mutes und gespannt was dieser See wohl zu bieten hat, wanderten wir zum Voralpsee. Um 5 Uhr erreichten wir den schönen Bergsee. Das Ziel war schöne Saiblinge zu fangen. Wir richteten unseren Platz ein. Leider gab es dort aber keine Aktionen so dass ich (Güst) eine Seeumrundung vorschlug. Gesagt - getan. Schliesslich fanden wir dann einen Klasse Hot-Spot. Wir konnten dort mit allerlei Kunstköder viele Aktionen verbuchen. Leider fanden wir die Saiblinge nicht, doch schöne Refos sind auch gerne gesehen. Schliesslich konnten wir dann beide die Vollpackung fangen. Wir liessen diesen schönen Tag beim Kiosk, gleich am See, mit einem kühlen Getränk ausklingen. Es war ein sehr schöner Tag.

Heute Morgen erreichten wir nach 2 Stunden Fahrt und 1/2 stündigem Aufstieg den wunderschön, in der Morgendämmerung liegenden Seefeldsee, um 5 Uhr. So warfen wir rasch unsere Köder ins kühle Nass. Nach 1 Stunde ohne irgendwelche Aktionen ging ich (Kevin) auf eine Seeumrundungstour, und probierte mit allerlei Kunstköder mein Glück. Güst probierte es weiterhin an meinem Platz doch leider wollte einfach kein Fisch beissen. Kevin hingegen konnte bis Mittag noch etliche Aktionen verzeichnen. So wurde es langsam Zeit und wir packten unsere Sachen zusammen. In der Aelggi angekommen genossen wir in dem schönen Restaurant noch einen feinen Zmittag. Seefeldsee wir kommen wieder.

Heute ging es Früh am Morgen an den Wägitalersee. Um 6 Uhr erreichten wir den den schönen See. Das Fischen gestaltete sich heute als sehr einfach. Und so konnten wir schliesslich mit 8 schönen Regenbogenforellen den Wägi verlassen. Abgerundet wurde der Tag noch beim Beck Bruhin in Siebnen bei einem belegten Brötchen mit kühlem Getränk.